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Gestärkt aus der Krise

Fünf Tipps, um stärker aus der Krise zu kommen Claudia Freund von Freund & Reiter berät Unternehmer und Manager in Zeiten des Umbruchs. Ihre jahrelange Erfahrung hat gezeigt, dass in Krisen tatsächlich Chancen stecken. Fünf Hinweise, wie Sie diese dann auch finden: 1) Sie müssen es nicht alleine schaffen Chefs und Chefinnen glauben oft, dass sie alleine die Lösung für alles haben müssen. Diesem Druck sind aber die wenigsten Menschen gewachsen. Er führt übrigens auch gar nicht unbedingt immer zum besten Ergebnis,....
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Die Lösungshungrigen

Über Freund & Reiter Erschienen in Innenansichten III Technokontakte Verlag
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Die 20 grössten Erfolgsfallen

WILFRIED REITER über die vielen Möglichkeiten, sich selbst (K)ein Bein zu stellen
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Resonanz und Wirklichkeit

GÄNSEHAUT: Sie verwenden in der Beratung und bei dem von Ihnen entwickelten Selbstcoaching-Verfahren das Modell der Resonanz. Wie sind Sie darauf gekommen? Wir verwenden Resonanz als Modell der Wirklichkeitskonstruktion. Um dies zu verstehen, möchte ich erst darüber sprechen, was es mit der Wirklichkeit auf sich hat. Wirklichkeit ist das, was wir gerne als gegeben, als objektiv, als das was ist, was an sich ist, was real ist, na eben das, was wir als gegeben ansehen. Tun Sie das nicht?
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Konflikte bearbeiten mit der Differenzialtechnik

Besteht zwischen zwei Teammitgliedern ein Konflikt, wissen viele Projektmanager nicht, wie sie sich verhalten sollen und was sie tun können, um den Konflikt zu lösen. Es gibt Konflikte, die schwer zu lösen sind, weil sie z.B. auf Antipathie, Neid oder Verletzungen zurückzuführen sind. Die meisten Konflikte wurzeln allerdings nicht tief, sondern beruhen lediglich auf Missverständnissen. Im Folgenden stelle ich Ihnen eine Vorgehensweise vor, mit der Sie solche Konflikte leicht in den Griff bekommen können: Ich nenne sie Differenzialtechnik, dies meint Unterschiede und Gemeinsamkeiten erkennbar machen.
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Kreativ-Methoden (Artikel in Trojanisches Marketing. R. Anlanger, Hrsg.)

Als ich vor ca. 30 Jahren das erste Mal von Kreativitätstechniken hörte, war ich spontan begeistert. Gab es doch nun etwas, dass das wertvolle Gut der Kreativität steigern konnte. Ich fühlte mich entlastet. Ich stellte mir damals vor, dass die Methoden quasi die Kreativität verstärken würden. Doch wer glaubt, Techniken würden Kreativität verstärken, vergleicht mentale Kraft mit körperlicher Kraft, quasi im Sinne eines „Denkmuskels“. Dies ist unpassende Annahme. Ich habe hinzugelernt und möchte Ihnen ein anderes gedankliches Modell anbieten, welches mehr den mentalen Gegebenheiten entspricht. Ein Modell, das nebenbei auch viel besser zum Grundgedanken von „Trojanischem Marketing“ passt. Es ist vielmehr so, dass unsere Kreativität vermutlich unbegrenzt ist. Wir verarbeiten in jeder Sekunde Millionen von Informationen, verknüpfen sie, finden neue Zusammenhänge und Erkenntnisse, generieren unzählige Ideen.

Auftragsklärung mit elf Fragen

„Der Kunde muss doch wissen, was er will“, lautet die Meinung vieler Projektleiter. Warum sollte man also dem Kunden bei der Auftragsklärung unnötig löchern und seine Angaben hinterfragen? Die Antwort lautet: Weil der Kunde eben oft nicht weiß, was er will. Das ist aber nicht allein das Problem des Kunden. Denn wenn dieser am Ende das Projektergebnis nicht abnimmt, weil er sich „etwas ganz anderes vorgestellt hat“, dann haben auch der Projektleiter und das Team ein Problem. Also ist es wichtig, in der Auftragsklärung herauszufinden, was der Kunde tatsächlich möchte. …
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